Allgäuer Latschen Kiefer Franzbranntwein 1000 ml Lösung
- Zur Förderung der Hautdurchblutung
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1000 ml
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Produktdetails/Produktinformationen Allgäuer Latschen Kiefer Franzbranntwein
Zur Förderung der Hautdurchblutung
Lösung zur Anwendung auf der Haut
Wirkstoffe:
1,4 g Latschenkiefernöl/100 g,
0,87 g racemischer Campher/100 g,
0,7 g Levomenthol/100 g
Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab zwei Jahren
Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung.
Reiben und massieren Sie das Arzneimittel bis zur Trocknung auf die betroffenen Hautstellen ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Bei akuten Zuständen, die mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit Taubheitsgefühl oder Kribbeln verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Dauer der Anwendung?
Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an. Über die weitere Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.
Lösung zur Anwendung auf der Haut
Wirkstoffe:
1,4 g Latschenkiefernöl/100 g,
0,87 g racemischer Campher/100 g,
0,7 g Levomenthol/100 g
Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab zwei Jahren
Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung.
Anwendung & Indikation
Zur Förderung der Hautdurchblutung bei:- Muskelschmerzen, unterstützende Behandlung
- Muskel- und Gelenkschmerzen
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Reiben und massieren Sie das Arzneimittel bis zur Trocknung auf die betroffenen Hautstellen ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Bei akuten Zuständen, die mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit Taubheitsgefühl oder Kribbeln verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Dauer der Anwendung?
Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an. Über die weitere Dauer der Behandlung entscheidet der behandelnde Arzt.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml LösungHilfsstoff | Latschenkiefernöl | 12,74 mg |
Hilfsstoff | Sieben-Kräuter-Öl, R 041.923 | + |
Hilfsstoff | Chinolingelb | + |
Hilfsstoff | Gelborange S | + |
Hilfsstoff | Patentblau V | + |
Hilfsstoff | Ponceau 4R | + |
Hilfsstoff | Natriumsulfat, wasserfreies | + |
Hilfsstoff | 2-Benzylidenheptan-1-ol | + |
Hilfsstoff | Benzylalkohol | + |
Hilfsstoff | Benzyl benzoat | + |
Hilfsstoff | (E)-Benzylcinnamat | + |
Hilfsstoff | Campher, racemischer | 7,917 mg |
Hilfsstoff | Benzyl salicylat | + |
Hilfsstoff | Citral | + |
Hilfsstoff | Citronellol | + |
Hilfsstoff | Cumarin | + |
Hilfsstoff | Eugenol | + |
Hilfsstoff | Farnesol | + |
Hilfsstoff | Geraniol | + |
Hilfsstoff | Isoeugenol | + |
Hilfsstoff | D-Limonen | + |
Hilfsstoff | Linalool | + |
Hilfsstoff | Levomenthol | 6,37 mg |
Hilfsstoff | Ethanol 96% (V/V) | 452 mg |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | PEG-60 Rizinusöl | + |
Hilfsstoff | Isobornyl acetat | + |
Hilfsstoff | Salbeiöl, spanisches | + |
Hilfsstoff | Rosmarinöl | + |
Aufbewahrung
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Keuchhusten
- Asthma bronchiale
- Geschädigte Haut, wie:
- Offene Wunden
- Entzündungen der Haut
- Schädigung kleiner Gefäße bei Zuckerkrankheit (diabetische Mikroangiopathie)
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit) durch Medikamente
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeitsreaktionen an den Schleimhäuten
- Hustenreiz
- Verkrampfung der Bronchien
- Verbrennungen der Haut
- Hautrötung
- Juckreiz auf der Haut
- Brennen auf der Haut
- Hautausschlag
- Entzündung der Haut
- Pustelbildung der Haut
- Nesselausschlag (Urtikaria)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Franzbranntwein ist ein Alkohol-Wasser-Gemisch, das aus vergälltem Branntwein hergestellt wird. Als Zusätze sind Campher, Thymol und Fichten- oder Kiefernadelöl möglich. Das Alkohol-Wasser-Gemisch ist leicht flüchtig und entzieht der Umgebung Wärme. Auf der Haut eingerieben, wirkt Franzbranntwein kühlend, erfrischend und durchblutungsfördend.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.